Donaubad Wonnemar

28.04.2016

Künftig zwei Manager im Donaubad Wonnemar

Harald Schäfer übernimmt am 9. Mai die Leitung des Donaubad Wonnemar. Der neue Centermanager bringt eine langjährige Erfahrung im Dienstleistungssektor mit. Der bisherige Centerleiter Antonius Junker kümmert sich künftig schwerpunktmäßig um die technischen Belange und das Facilitymanagement rund um das Erlebnisbad, die Sauna, das Freibad und die Eislaufanlage. Die personelle Verbesserung steht im Zusammenhang mit dem anstehenden und aufwendigen Umbau, den die Städte Ulm und Neu-Ulm in diesem Jahr im Bad in Angriff nehmen. 

„Ich werde zur Stärkung des Standorts Wonnemar Ulm/Neu-Ulm eingesetzt und bin froh, dass Herr Junker dem Hause für die technisch relevanten Baustellen erhalten bleibt“, erklärte der künftige Centermanager eines der größten Erlebnisbäder Süddeutschlands. Harald Schäfer ist seit zwei Jahren bei der InterSpa-Gruppe beschäftigt, für die er bereits Bäder an zwei Standorten leitete und zuletzt die Voreröffnung des ersten Wonnemar Hotels in Wismar verantwortete. Vor seiner Tätigkeit bei der InterSpa-Gruppe, die derzeit deutschlandweit erfolgreich sieben große Erlebnisbäder betreibt, war Harald Schäfer über 20 Jahre lang in namhaften nationalen und internationalen Hotelbetriebsgesellschaften beschäftigt. „Harald Schäfer hat eine große Erfahrung im Dienstleistungssektor und im Umgang mit Gästen und Mitarbeitern, so dass er für die neue Tätigkeit im Wonnemar Ulm/Neu-Ulm bestens geeignet ist“, betonte Volker Kurz, Geschäftsführer der InterSpa-Gruppe in Stuttgart. Antonius Junker konzentriert sich künftig auf die technischen Belange sowie die Verwaltung und Bewirtschaftung der Gebäude und deren technische Anlagen und Einrichtungen rund um das Erlebnisbad, die Saunalandschaft, das Freibad und die Eislaufanlage. Die personelle Verbesserung steht im Zusammenhang mit den anstehenden Umbauarbeiten im Bad. „Wir sind dann mit unserer neuen Leitungsebene gut aufgestellt für die aufwendigen und Personal intensiven Arbeiten zur Verbesserung des Bades“, versicherte InterSPA-Geschäftsführer Volker Kurz. Unter anderem planen die Städte Ulm und Neu-Ulm, den Erlebnisbereich mit den Rutschen mit seinen lebhaften Badegästen und den ruhigen Thermalbereich mit den Thermalbecken im großen Erlebnisbad räumlich besser zu trennen. Im ersten Schritt wollen die Städte als Eigentümer des Bades den Thermalbereich erweitern, aufbessern und neu gestalten.