CSU-Fraktion Neu-Ulm

11.11.2013

Christa Wanke: Entwicklung der Schulen ist eine strategische Aufgabe

In 14 Jahren gibt es 330 Schulkinder mehr in Neu-Ulm

Andere Kommunen müssen Schulen schließen, wir rechnen 2027 mit etwa 18 Klassen mehr, informierte Christa Wanke, Ausschusssprecherin der CSU-Fraktion, bei den Etatberatungen im Ausschuss für Bürgerdienste, Familie und Kultur des Neu-Ulmer Stadtrats. Die Planungsaufgaben für die stetig wachsende Stadt Neu-Ulm und Engpässe in Schulen gelte es strukturell zu lösen.

In der Stadt Neu-Ulm gebe es eine enorme Bautätigkeit, sagte Christa Wanke bei den Etatberatungen. Damit einhergehend wachse die Zahl der Einwohner und der Kinder. So wird es voraussichtlich im Jahr 2027 etwa 330 Grundschulkinder mehr als heute geben. Andere Kommunen müssen Schulen schließen, wir rechnen 2027 mit etwa 18 Klassen mehr, fasste Christa Wanke die positive Entwicklung für die Stadt Neu-Ulm zusammen. Doch damit ist eine Reihe von Aufgaben für die Stadt verbunden. Mögliche Engpässe an Schulen gelte es strukturell zu lösen und gesellschaftliche Veränderungen wie Ganztagesklassen, Ganztagesangebote, verlängerte Mittagsbetreuung und auch das Thema Inklusion im Blick zu behalten, sagte die dritte Bürgermeisterin der Stadt und fügte hinzu. Das ist eine strategische Aufgabe, die im Haushalt nicht lösbar ist.

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