Krone

14.11.2017

Maultaschen für US-Generalkonsul und Chemie-Nobelpreisträger in der „Krone“

Professor Michael Weber, Präsident der Universität Ulm, US-Generalkonsul James W. Herman, Leiter des weltweit größten amerikanischen Konsulats und Chemie-Nobelpreisträger Professor W.E. Moerner unterhielten sich kürzlich prächtig beim Abendessen in der "Krone",  der ältesten Gaststätte von Ulm. 

"Science is essential. Science is not an alternative fact and it´s no fake news", sagte der amerikanische Physiker und Chemie-Nobelpreisträger Professor William E. Moerner bei einem Vortrag im Stadthaus in Ulm. Nach dem Vortrag lud Professor Michael Weber, Präsident der Universität Ulm, den berühmten Wissenschaftler zum Abendessen in das Ulmer Traditionslokal „Krone“ in der Altstadt ein. Zum Treffen in der ältesten Gaststätte von Ulm kam auch der kurz zuvor aus Frankfurt angereiste, mächtige US-Generalkonsul James  Herman mit Sicherheitspersonal hinzu. „Jim“ Herman, Leiter des weltweit größten amerikanischen Konsulats, demonstrierte gut gelaunt und eindrucksvoll, wie harmonisch sich die US-amerikanische Politik bei deutschem Bier diskutieren lässt. Er bestellte kurzerhand  für seinen Landsmann Moerner, der gerne einen der regionalen Weine in der „Krone“ probiert hätte, ein dunkles Hefeweizen. Beim Essen blieben sie bei regionaler Kost. Der Generalkonsul und der Wissenschaftler ließen sich die hausgemachten schwäbischen Maultaschen mit Ei schmecken, die sie – typisch amerikanisch - mit Bratkartoffeln kombinierten.   
„Die Chemie stimmte. Alle waren sehr zufrieden“, berichtete 
Krone-Chefin Karin Schumann lachend von dem ungezwungenen Treffen des Chemie-Nobelpreisträgers und des Generalkonsuls mit dem Ulmer Unipräsidenten in ihrem Restaurant.

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