Katrin Albsteiger

25.03.2020

Katrin Albsteiger: Ich habe Neu-Ulm im Wahlkampf noch einmal ganz neu und positiv kennen gelernt

OB-Kandidatin Katrin Albsteiger mit Verlauf des Wahlkampfs zufrieden Mit dem Verlauf ihres Wahlkampfes ist Katrin Albsteiger zufrieden. Die engagierte 36-Jährige OB-Kandidatin aus Burlafingen hat seit Anfang des Jahres ein enormes Programm absolviert, um die Wählerinnen und Wähler zu treffen und sich zu informieren. „Ich habe im Wahlkampf, den ich erst am Samstag beende, Neu-Ulm noch einmal ganz neu und positiv kennen gelernt“, berichtet Katrin Albsteiger. 

Katrin Albsteiger ist bereits im Sommer vergangenen Jahres in den Wahlkampf gestartet. In der heißen Phase – seit Jahresbeginn – lief auch der Wahlkampf, den sie selbst geplant und weitgehend organisiert hat, auf Hochtouren. Die Diplom-Politologin und zweifache Mutter absolvierte in den vergangenen zehn Wochen rund 150 Termine, bei denen sie bei ihren Wählerinnen und Wählern vor Ort war. Sie war in der Neu-Ulmer Innenstadt ebenso präsent wie in den Stadtteilen, in denen sie mehrfach bei Veranstaltungen Rede und Antwort stand, vor allem aber aufmerksam zuhörte. „Es war und ist mir wichtig zu erfahren, wo und wem der Schuh drückt und Anregungen aufzunehmen“. Katrin Albsteiger besuchte Wochenmärkte, trat bei Stadtteiltreffen, Festen und Vereinsversammlungen auf, sprach mit Senioren und Jugendlichen, nahm an Podiumsdiskussionen teil und kam mit den Bürgern direkt an der Haustür ins Gespräch. „Das war sicherlich manchmal anstrengend, diese Gespräche haben mir aber viel gebracht“, ergänzt die Stadträtin und OB-Kandidatin. „Der Wahlkampf war für mich ganz persönlich eine interessante und lehrreiche Zeit. Es hat mir immer Spaß gemacht. Ich habe Neu-Ulm und die Stadtteile noch einmal ganz neu und positiv kennen gelernt, habe interessante Menschen getroffen und versteckte Orte entdeckt, die mir nicht so bewusst waren. Neu-Ulm hat sehr schöne und besondere Ecken.“ Diese neuen Eindrücke hätten sie aber nur noch bestärkt in ihrem Willen Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm zu werden, zieht die Politikerin Bilanz. „Der Wahlkampf hat mir noch einmal gezeigt, dass es sich lohnt, sich für diese Stadt und für die Menschen hier einzusetzen. Das will und werde ich weiterhin tun“.

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