Montreux Jazz Festival

24.04.2014

Stevie Wonder und Pharrell Williams kommen nach Montreux

Das legendäre Montreux Jazz Festival läuft vom 4. bis 19. Juli

Stevie Wonder, Massive Attack, Robert Plant oder Pharrell Williams sind einige der Topstars beim 48. Montreux Jazz Festival, das vom 4. bis 19. Juli in den Konzerthallen am Genfersee sowie begleitet mit zahlreichen Freikonzerten, Wettbewerben, Filmen und Workshops stattfindet. An den 16 Festivaltagen werden rund 250 000 Besucher erwartet.

Das 48. Montreux Jazz Festival bietet erneut in drei Hallen und mit über 100 Konzerten ein aufsehenerregendes und spannendes Programm mit Topstars, legendären Musikern und Newcomern. Mit Stevie Wonder gastiert ein Weltstar am Genfersee, der noch nie in Montreux spielte und dessen Engagement ein Herzenswunsch des im vergangenen Jahr verstorbenen Festivaldirektors und -gründers Claude Nobs war.
Im Auditorium Stravinski sind Musiklegenden und aktuelle Topstars wie Pharrell Williams, Damon Albarn, OutKast, Massive Attack, Buddy Guy, Chris Rea, Robin Thicke, Dr. John, Jamie Cullum oder Robert Plant zu erleben. Großartige und besondere Projekte sind The Daptone Super Soul Revue sowie das Konzert des Topstars Stefan Eicher.
Jazzgeschichte live und hautnah liefern Herbie Hancock im Duo mit Wayne Shorter, Galliano, Biréli Lagrène, Didier Lockwood sowie Manu Katche, John Scofield, Jack DeJohnette oder auch Dave Holland, allesamt vom Label ECM.
Aus dem Pop kommen Stars wie Ed Sheeran, London Grammar, Etienne Daho, Lykke Li, Eeels, Archive oder Goldfrapp. Folk präsentieren Passenger, Mighty Oaks oder auch Angus & (seine Schwester) Julia Stone. Die Hip-Hop-Szene aus den USA tritt mit neuen Namen an - mit Freestyle von Mac Miller oder dem düsteren Flow von Earl Sweatshirt.
Neben dem kostenpflichtigen Hauptprogramm gibt es über 200 Gratiskonzerte in den Parks und am Seeufer, Blues- und Salsa-Boote, Dixie Trains, Musikwettbewerbe, Musikfilme und DJ-Veranstaltungen. Musik ist in der Stadt, und das ohne Pause. Ganz im Sinne des unvergessenen Festivaldirektors Claude Nobs.
Ralf Grimminger / rgr

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