Tu Ego - Atelier für Schmuckgestaltung

26.03.2013

FAZ würdigt Ringsystem "unisono" des Ulmer Schmuckateliers "Tu Ego" mit großem Beitrag

CNC-Technologie und traditionelles Handwerk kombiniert

Mit einem großen Bericht würdigte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (am Dienstag) das Unisono-Ringsystem des Ulmer Schmuckateliers Tu Ego in der Neuen Mitte. Hervorgehoben wird, dass die Tu Ego-Geschäftsführer, Goldschmiedemeister und Entwickler Sebastian Seeherr und Stefan Motzke mit ihrem innovativen Ringsystem CNC-Technologie und traditionelles Handwerk hervorragend kombinieren und dadurch außergewöhnlichen Schmuck kreieren. Der Beitrag über den Schmuckring unisono war interessanterweise auch auf der Seite Technik und Motor platziert.

Der Schmuckring aus Ulm besteht aus zwei Elementen, einem Außen- und einem Innenring, die je nach Kleiderwahl oder Stimmung variiert werden können. Die einzelnen Elemente sind dabei so präzise gefertigt, dass sie ohne Werkzeuge durch einfaches Ineinanderschieben ausgetauscht werden können. Ihre Passgenauigkeit ist so groß, dass sie nur durch ihre Reibung zusammenhalten.
Die Ringelemente werden aus Edelstahl, Juma sowie Elforyn gefertigt, berichtet Stefan Motzke. Die Präzisionsfräsungen der Ringelemente lassen wir in Nettetal bei der Firma Pur ausführen, die Brillanten werden in Pforzheim gefasst, erklärt Sebastian Seeherr die hoch spezialisierte Fertigung des erfolgreichen Ringsystems unisono, das 2011 bereits mit dem begehrten, internationalen red dot design award ausgezeichnet wurde.
Wir freuen uns sehr über diese nationale und internationale Anerkennung unserer Ideen und Entwicklungen. Das traditionelle Schmuckhandwerk entwickelt sich rasant weiter. Bei vielen Innovationen ist Tu Ego ganz vorn mit dabei, freuen sich Stefan Motzke und Sebastian Seeherr, die schon seit vielen Jahren auf modernste Fertigungsprozesse für ihren dennoch sehr habtischen und emotionalen Designerschmuck setzen.

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te_-_unisono_in_faz.doc

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